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Einen DNS Server selbst betreiben

Ich habe mir die Tage einen eigenen DNS-Server aufgesetzt. Er macht das Leben einfacher, wenn man mehrere Dienste im eigenen Netzwerk betreibt. Dazu habe ich PowerDNS mit einem MySQL-Backend. Das ganze lässt sich mit der Weboberfläche poweradmin sehr einfach bedienen. Man sollte aber bedenken, dass jeder Fehler ein komisches Verhalten zur Folge haben kann, wenn man z.B. Zone im DNS überschreibt. Die Installation auf dem Raspberry Pi mit Raspbian gestaltet sich realtiv einfach.

Webserver auf dem Raspberry Pi installieren

Da man auf dem Raspberry Pi nicht sehr viele Ressourcen zur Verfügung hat, scheidet Apache als Webserver für mich aus. Ich habe lighttpd und Nginx ausprobiert. Von lighttpd war ich am Anfang sehr überzeugt. Er kann alles was man benötigt. Als mein Setup komplizierter wurde, war ich nicht mehr in Lage in die Ideen mit lighttpd umzusetzen. Die Ursache liegt weniger im Funktionsumfang, sondern an den zur Verfügung stehenden Tutorials, Beispielkonfigurationen sowie der Default-Konfiguration wenn man lighttpd bei Raspbian installiert.

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